Titel:	Jugendliche im Gespräch. Forschungskonzepte, Methoden und Anwendungsfelder aus der Werkstatt der empirischen Sprachforschung
Personen:	Neuland, Eva/Könning, Benjamin/Wessels, Elisa (Hgg.)
Jahr:	2018
Typ:	Sammelband
Verlag:	Peter Lang
Ortsangabe:	Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien
Reihe:	Sprache - Kommunikation - Kultur. Soziolinguistische Beiträge
Band:	22
Schlagwörter:
Beiträge u.a.:	Neuland/Könning/Wessels: Zur Einleitung Hee: Kommunikation von Schülern in der Gruppenarbeit Kreuz: Zum ko-konstruierten Argumentieren Jugendlicher in schulischen Gruppendiskussionen Gerdes: Generationenadäquater Sprachgebrauch als Lernziel im universitären DaF-Unterricht. Analysen von Online-Fragebogendaten italienischer Studierender Röhrs: Identitätskonstruktionen jugendlicher Schülerinnen und Schüler in schulischen Elterngesprächen Bahlo/Krain: Indexing social age. Multimodale Begrüßungsroutinen Postadoleszenter als Index alternierender Lebensphase Staubach: Was verraten Jugendliche über ihre Kleidung? Ergebnisse einer Interview- und Gruppendiskussionsstudie zu Prozessen jugendlicher Selbstinszenierung Efing/Sander: "Man muss immer angebracht schwatzen, wie es im Umfeld erwünscht ist." Registersensibilität und Registerkompetenz von Auszubildenden. Selbstaussagen und Fremdzuschreibungen in Interviews Dittmar: Erzählstile Jugendlicher mit und ohne Migrationshintergrund. Ein Plädoyer für subjektive Reaktionstests am Beispiel einer Fallstudie Oberdorfer: Freizeitkommunikation österreichischer Jugendlicher unter quantitativen und qualitativen Aspekte Züst/Eggel: Sprechen mit fremder Stimme. Jugendliche in der Deutschschweiz Bohlin: Jugendsprache im norddeutschen Raum. Ein Werkstattbericht Saxalber/Micheluzzi: Facebook-Sprachgebrauch im Kontext von innerer Mehrsprachigkeit in Südtirol Meer: "Liebe dagi bee du bist wunder wunder hübsch". Osmotische Werbung und jugendliche Identitätsarbeit im Rahmen von Kommentarlisten auf YouTube Neuland/Könning/Wessels: Gebrauchs- und Verständnisweisen sprachlicher Höflichkeit von Jugendlichen. Korrespondenzanalysen von Fragebogen- und Spontandaten am Beispiel von Komplimentieren/Loben