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Suffixe, die im ungarischen Sprachbau unmittelbar dem Stamm folgen und der Bildung von neuen Lexemen mit oder ohne Veränderung der Wortart des Basislexems dienen.
3.
Ein für agglutinierende Sprachen (z. B. das Ungarische und das Türkische) charakteristisches Phänomen in der Lautstruktur. Sie spielt in der Morphologie durch die Vokalfügung bei der Suffigierung, d. h. bei der Anpassung der Suffixe (bzw. der Bindevokale) an die hellen oder dunklen Vokale des Stammes, eine wichtige Rolle.
4.
Phänomen, bei dem Suffixe (im Ungarischen bis zu vier Suffixe) an die Stammform gereiht werden, sodass ein primär anklebender, anleimender Sprachbau ensteht, der bspw. für das Ungarische (aber auch für das Türkische und Finnische) charakteristisch ist.
5.
Suffixe im ungarischen Sprachbau, die zwischen einem Wortbildungssuffix und einem Endsuffix stehen. Sie dienen u.a. der Markierung von Plural, Besitzverhältnisse, Komparativ im nominalen Bereich und Tempus sowie Modus im verbalen Bereich.
7.
Vokal, mit dessen Hilfe gewisse Suffixe dem Wortstamm angeschlossen werden können. Im Ungarischen entspricht die Verwendung dieser Vokale den Regeln der Vokalharmonie.
8.
Realisierungen der abstrakten Einheit "Wort" in Texten.
Vertikal
2.
Wortformen mit verschiedenen Stämmen, die zu einem Flexionsparadigma zusammengefasst werden. Sie können sowohl in flektierenden als auch in agglutinierenden Sprachen vorkommen.
6.
Letztes, abschließendes Suffix in der ungarischen Suffixreihe. Sie sind meistens Kasussuffixe oder Personalendungen.