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Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver schneite es anfangs zu wenig und schließlich zu viel.
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2. formales „grammatisches“ Subjekt
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5. Teil einer verfestigten Wendung
Daher war es außerordentlich schwierig, die Pisten in vorschriftsmäßiger Verfassung zu halten und die Wettkämpfe programmgemäß durchzuführen.
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Am Anfang gab Am Anfang gab es einen tödlichen Unfall beim Training der Rodler, den manche schon als schlechtes Omen für die gesamten Spiele deuteten.
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Es standen aber sonst keinerlei Hindernisse im Wege, die den Ablauf der Spiele hätten beeinträchtigen können. Geld floss in Strömen, die Infrastruktur existierte bereits vorher.
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Rodeln ist eine sehr populäre Disziplin, hat aber mit dem Schlittenfahren, wie man es aus der Kindheit kennt, nichts zu tun.
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Die spektakulärste Disziplin war wieder mal das Skispringen, wobei es den bekannten Champions nicht gelang, ihre Stellung auf den ersten Plätzen zu halten.
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Bei manchen Sportarten, wie etwa beim Curling, fragt man sich, ob es sich eher um Sport oder eher um ein Spiel handelt.
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Die russische Mannschaft hatte es nicht leicht; entgegen den Erwartungen landete sie bei der Schlusswertung nur auf einem mittleren Platz.
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Dagegen waren die gastgebenden Kanadier beim Eishockey in ihrem Element; es ist ein schöner und schneller Sport, für den in Kanada ideale Bedingungen herrschen.
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Trotzdem ist es kaum zu fassen, dass Deutschland bei der Schlusswertung den zweiten Platz nach Kanada und vor den USA belegte.
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Es haben wieder einmal auf der ganzen Linie die Unternehmen gewonnen, die an den Spielen verdient haben: durch Bauarbeiten, Logistik, Catering und vor allem durch Werbung.
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Es stellt sich jedes Mal aufs Neue die Frage, ob Ereignisse wie Weltmeisterschaften oder Olympische Spiele es schaffen, das friedliche Zusammenleben der Nationen auf dieser Erde zu fördern.
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