Bibliografie zur deutschen Grammatik

 


Bibliografie zur deutschen Grammatik

Autor: Damaris Nübling

Personen Jahr Titel Aktionen
Diewald, Nübling 2022 Genus – Sexus – Gender
Nübling 2020 Genus und Geschlecht: zum Zusammenhang von grammatischer, biologischer und sozialer Kategorisierung
Kempf, Nübling, Schmuck 2019 Linguistik der Eigennamen
Kotthoff, Nübling 2018 Genderlinguistik. Eine Einführung in Sprache, Gespräch und Geschlecht
Nübling, Dammel, Duke, Szczepaniak 2017 Historische Sprachwissenschaft des Deutschen : eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels
Helmbrecht, Nübling, Schlücker 2017 Namengrammatik
Fahlbusch, Nübling 2016 Genus unter Kontrolle
Nübling 2016 Und sie leben doch: Zur Reorganisation starker Verben in germanischen Sprachen
Nübling 2015 Das Merkel – Das Neutrum bei weiblichen Familiennamen als derogatives Genus?
Nübling 2015 Between feminine and neuter, between semantic and pragmatic gender: hybrid names in German dialects and in Luxembourgish
Nübling 2015 Emotionalität in Namen: Spitznamen, Kosenamen, Spottnamen – und ihr gendernivellierender Effekt
Nübling 2015 Namen. Eine Einführung in die Onomastik
Debus, Heuser, Nübling 2014 Linguistik der Familiennamen
Nübling, Busley, Drenda 2013 Dat Anna und s Eva – Neutrale Frauenrufnamen in deutschen Dialekten und im Luxemburgischen zwischen pragmatischer und semantischer Genuszuweisung
Nübling 2013 Historische Sprachwissenschaft des Deutschen
Nübling, Szczepaniak 2013 Linking elements in German Origin, Change, Functionalization
Nübling 2012 Auf dem Wege zu Nicht-Flektierbaren: Die Deflexion der deutschen Eigennamen diachron und synchron
Nübling 2012 Namen. Eine Einführung in die Onomastik
Nübling 2012 Vom gegenseitigen Nutzen von Historischer Sprachwissenschaft und Sprachtypologie – am Beispiel der Phonologie, der Morphologie und der Pragmatik
Nübling, Szczepaniak 2011 Merkmal(s?)analyse, Seminar(s?)arbeit und Essen(s?)ausgabe: Zweifelsfälle der Verfugung als Indikatoren für Sprachwandel
Nübling 2011 How do exceptions arise? On different paths to morphological irregularity
Kürschner, Nübling 2011 The interaction of gender and declension in Germanic languages
Nübling 2011 Unter großem persönlichem oder persönlichen Einsatz? Der sprachliche Zweifelsfall adjektivischer Parallel- vs. Wechselflexion als Beispiel für aktuellen grammatischen Wandel
Nübling, Schmuck 2010 Die Entstehung des s-Plurals bei Eigennamen als Reanalyse vom Kasus- zum Numerusmarker. Evidenzen aus der deutschen und niederländischen Dialektologie
Marynissen, Nübling 2010 Familiennamen in Flandern, den Niederlanden und Deutschland - ein diachroner und synchroner Vergleich
Nübling 2010 Lässt sich ein Syntheseindex erstellen? Zur Problematisierung und Präzisierung eines (allzu) geläufigen Begriffs
Dammel, Kürschner, Nübling 2010 Pluralallomorphie in zehn germanischen Sprachen. Konvergenzen und Divergenzen in Ausdrucksverfahren und Konditionierung
Nübling 2010 Von Schreiner zu Schreinert: Der ert-Ausgang als Ergebnis eines onymischen Verstärkungsprozesses? Auf dem Wege zu einem onymischen Suffix
Nübling, Szczepaniak 2010 Was erklärt die Diachronie für die Synchronie der deutschen Gegenwartssprache? Am Beispiel schwankender Fugenelemente
Nübling 2009 Müssen, dürfen, können,mögen: Der Umlaut in den Präteritopräsentia als transkategorialer Marker
Nübling, Szczepaniak 2009 Religion+s+freiheit, Stabilität+s+pakt und Subjekt(+s+)pronomen. Fugenelemente als Marker phonologischer Wortgrenzen
Nübling 2009 Von Horst und Helga zu Leon und Leonie: Werden die Rufnamen immer androgyner?
Nübling 2009 Von Monika zu Mia, von Norbert zu Noah: zur Androgynisierung der Rufnamen seit 1945 auf prosodisch-phonologischer Ebene
Nübling 2008 Müssen, dürfen, können, mögen: Wie kam der Umlaut in die Präteritopräsentia? Neues zu einem alten Problem der Irregularität
Nübling 2008 Brian D. Joseph, Richard D. Janda (eds.): The Handbook of Historical Linguistics
Nübling, Dammel, Duke, Szczepaniak 2008 Historische Sprachwissenschaft des Deutschen. Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels
Nübling, Szczepaniak 2008 On the way from morphology to phonology: German linking elements and the role of phonological word
Nübling 2008 Was tun mit Flexionsklassen? Deklinationsklassen und ihr Wandel im Deutschen und seinen Dialekten
Nübling 2006 Auf Umwegen zum Passivauxiliar - Die Grammatikalisierungpfade von geben, kommen und bleiben im Luxemburgischen, Deutschen und Schwedischen
Nübling 2006 Historische Sprachwissenschaft des Deutschen. Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels
Moulin, Nübling 2006 Perspektiven einer linguistischen Luxemburgistik. Studien zur Diachronie und Synchronie
Nübling 2006 Zur Entstehung und Struktur ungebändigter Allomorphie: Pluralbildungsverfahren im Luxemburgischen
Nübling 2005 Irregularisierung - Denaturalisierung? Wege zu morphologischer Irregularität
Nübling 2005 Von in die über in'n und ins bis im. Die Klitisierung von Präposition und Artikel als "Grammatikalisierungsbaustelle"
Nübling 2005 Zwischen Syntagmatik und Paradigmatik. Grammatische Eigennamenmarker und ihre Typologie
Nübling 2004 Die prototypische Interjektion: Ein Definitionsvorschlag
Harnisch, Nübling 2004 Namenkunde
Nübling 2004 Prinzipien der Proprialitätsmarkierung. Familienindikatoren in den nordeuropäischen Sprachen
Nübling 2004 Vom Name-n-forscher zum Name-ns-forscher: Unbefugte oder befugte ns-Fuge in Namen(s)-Komposita?
Nübling 2001 Auto - bil, Reha - rehab, Mikro - mick, alki - alkis: Kurzwörter im Deutschen und Schwedischen
Bentzinger, Nübling, Steffens 2001 Sprachgeschichte, Dialektologie, Onomastik, Volkskunde: Beiträge zum Kolloqium am 3./4. Dezember 1999 an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Wolfgang Kleiber zum 70. Geburtstag
Nübling 2001 The development of "junk". Irregularization strategies of have and say in the Germanic languages
Nübling 2001 Von oh, mein Jesus! zu oje! - Der Interjektionalisierungspfad von der sekundären zur primären Interjektion
Nübling 2001 Wechselflexion Luxemburgisch-Deutsch kontrastiv: ech soen - du sees/si seet vs. ich sage, du sagst, sie sagt. Zum sekundären Ausbau eines präsentischen Wurzelvokalwechsels im Luxemburgischen
Nübling 2000 Auf der Suche nach dem idealen Eigennamen
Nübling 2000 Prinzipien der Irregularisierung. Eine kontrastive Analyse von zehn Verben in zehn germanischen Sprachen
Nübling 2000 The semiotic and morphological structure of German toponyms. Different strategies to indicate propriality
Nübling 1999 Wie die Alten sungen ... Zur Rolle von Frequenz und Allomorphie beim präteritalen Numerusausgleich im Frühneuhochdeutschen
Nübling 1998 Wann werden die deutschen Präpositionen flektieren? Grammatisierungswege zur Flexion
Nübling 1998 Warum werden bestimmte Verben regelmäßig unregelmäßig? Prinzipien und Funktionen der Irregularisierung
Nübling 1998 Zur Funktionalität von Suppletion
Nübling 1997 Der alemannische Konjunktiv II zwischen Morphologie und Syntax. Zur Neuordnung des Konjunktivsystems nach dem Präteritumschwund
Nübling 1997 Deutsch-schwedische Divergenzen in Entstehung und Struktur der Familiennamen. Ein Beitrag zur kontrastiven Onomastik
Birkmann, Klingenberg, Nübling, Ronneberger-Sibold 1997 Vergleichende germanische Philologie und Skandinavistik. Festschrift für Otmar Werner zum 65. Geburtstag
Nübling 1995 Die Kurzverben im Schweizerdeutschen. In der Kürze liegt die Würze oder: Im Spannungsfeld zwischen Reduktion und Differenzierung
Nübling 1995 Entstehung von Irregularitäten im Enklisestadium. Beobachtungen zur Verschmelzung von Präposition und Artikel im Deutschen
Nübling 1995 Kurzverben in germanischen Sprachen. Unterschiedliche Wege - gleiche Ziele
Nübling 1992 Klitika im Deutschen. Schriftsprache, Umgangssprache, alemannische Dialekte