Im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) und den Universitäten Paris (Frankreich), Genua, Neapel, Palermo und Salerno (Italien), Oslo (Norwegen), Breslau (Polen) sowie Szeged (Ungarn) wurden kontrastiv fünf eigenständige Module entwickelt, die ausgewählte Themenbereiche der deutschen Grammatik jeweils aus Sicht der Kontrastsprachen Französisch, Italienisch, Norwegisch, Polnisch und Ungarisch behandeln.
Grundlage und Ausgangspunkt für die einzelnen Module sind Struktur und Inhalte der Propädeutischen Grammatik (ProGr@mm) , die forschungsgestützt kontrastiv bearbeitet und an die Bedürfnisse der Bereiche Internationale Germanistik und Deutsch als Fremdsprache (DaF) angepasst wurden.
Dabei bleibt bei allen Modulen das Deutsche die zu beschreibende und auch die Beschreibungssprache.