Bibliografie zur deutschen Grammatik

 


Eintrag

Titel
Textgrammatik der deutschen Sprache
Personen
Harald Weinrich
Jahr
2007
Typ
Monographie
Verlag
Olms
Ort
Hildesheim
Schlagwörter
Textgrammatik
Abstract
In dieser Grammatik wird nach bewährten Regeln der grammatischen Kunst die deutsche Sprache beschrieben, wie sie sich in ihrem gegenwärtigen Sprachzustand darstellt. Mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch finden dabei gleichrangige Beachtung. In einer Textgrammatik, wie sie hier vorliegt, werden die grammatischen Regeln nicht für einzelne Wörter oder zusammenhanglose Sätze formuliert, sondern auf größere Sinneinheiten bezogen, deren Textstrukturen klar erkannt und deutlich verstanden werden sollen. Mit diesem Textverständnis stellt die Grammatik auch eine wirksame Hilfe bei der praktischen Aufgabe dar, in sinnvollen Zusammenhängen richtig zu reden und zu schreiben. Der textlinguistischen Methode entsprechend sind die Beispiele für guten deutschen Sprachgebrauch unterschiedlichen Textsorten entnommen, die in ihrer bunten Vielfalt für die Sprache des ganzen deutschen Sprachraums repräsentativ sind. Sprachäußerungen von kulturellem Rang werden jedoch bevorzugt, vor allem natürlich die Texte der Klassiker. Insofern ist dieser Grammatik eine eindeutige Option für Sprachkultur eingeschrieben.

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