(1) |
Zorn und Unduldsamkeit füllen
ihn aus. (Pörtner, S.
149)
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(2) |
"
Die jetzige Aufgabe füllt
mich total aus. Ich kann meine Ideen einbringen und etwas gestalten."
(Vorarlberger Nachrichten, 14.01.1999; Wenn der Beruf zur Berufung
wird)
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(3) |
[indirekte Charakterisierung]
Die drei Kinder, der Haushalt und der
Garten füllen
die junge Frau ganz und gar aus.
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• K sub :
• NP im Nom/ProP im Nom/GWS
• SK sub mit obl. Korrelat es (stellungsbed.)
• dass-S:
(4) |
Dass sie sich nur um den Haushalt zu kümmern hat,
füllt Petra nicht aus.
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• Inf-S mit zu:
(5) |
Wie sollte
es einen jungen Menschen, der keine
Lehrstelle findet, ausfüllen,
mal hier, mal da zu
jobben!
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• K akk : NP im Akk/ProP im Akk/GWS
Sein-Passiv
sein:(6) |
Seth ist so ausgefüllt von seinem Studium, dass er nicht mehr ausgeht.
(nach Züricher Tagesanzeiger, 08.09.1999, S.
83)
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