(1) |
Sein Tante-Emma-Laden ernährt
ihn mehr schlecht als recht.
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(2) |
Die steinigen Böden ringsum geben nicht viel her, und nur
der
Wald,
der noch immer staatliches Eigentum ist,
ernährt
die Menschen. (die
tageszeitung, 19.11.1991, S. 28)
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(3) |
Endlich hatte ich einen Arbeitsplatz,
der
mich und meine Familie ernähren konnte.
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(4) |
Die soziale Absicherung aber sei so hervorragend gewesen, dass eine kinderreiche
Familie gar nicht mehr zu arbeiten brauchte, weil
das Kindergeld allein
sie ernährte. (die
tageszeitung, 04.04.1991, S. 22)
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(5) |
Die Vertonung der Filme hat
ihn besser als alle anderen Aufträge ernährt. (nach die tageszeitung, 24.06.1991, S. 14)
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• K sub : NP im Nom/ProP im Nom/GWS
• K akk : NP im Akk/ProP im Akk/GWS
Passiv nicht üblich