(1) |
Wer
an einen Sieg der
Vernunft geglaubt hat, sieht sich bitter enttäuscht.
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(2) |
Glaubst
Du noch
an die
Qualifikation für die 3. Liga? (Braunschweiger Zeitung,
12.01.2008; Kunstrasen in der Wohnung)
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(3) |
Sein Leitspruch lautet:
Du darfst nicht
an Wunder
glauben.
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(4) |
Auch Bräuninger glaubt nicht
an das schlimmste Szenario. Dies wäre eine lang anhaltende
Krise mit einer ausgewachsenen Rezession in den USA. (Hamburger
Morgenpost, 22.01.2008, S. 7)
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(5) |
[indirekte Charakterisierung]
Jede Ideologie glaubt
an eine bessere Zukunft - sonst wäre sie ja
wirkungslos.
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• K sub : NP im Nom/ProP im Nom/GWS
• K prp :
• an +Akk
(6) |
Der Verkehrsminister war im ersten Anlauf am Widerstand aus der Union gescheitert,
glaubt jetzt aber
an die Zustimmung der Unions-Länder.
(Hamburger Morgenpost, 06.05.2008, S. 6-7)
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• SK prp mit obl. Korrelat daran
• dass-S:
(7) |
Er glaubte
daran,
dass
die Arbeiterklasse bloß den Wissensvorsprung der Bourgeoisie aufholen müsse, um die
Klassengegensätze abzuschaffen. (Zeit, 04.01.1985, S.
35)
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• Inf-S mit zu:
(8) |
Der Kommunismus glaubt fest
daran,
die Welt verändern zu können.
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• HS:
(9) |
Er war ein fanatischer Nazi, der bis zum Schluss
daran
glaubte,
Hitlers Truppen würden mit Hilfe einer Wunderwaffe
den Krieg schließlich doch gewinnen.
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Werden-Passiv: nur unpersönlich
werden:(10) |
Er betonte, dass nach wie vor Optimismus herrscht und auch in Elm an die Zukunft
geglaubt wird. (Die Südostschweiz, 10.04.2006; «Landi-Netzwerk
optimieren»)
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