(1) |
Ich habe (mir)
drei
Tage Urlaub genommen.
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(2) |
Jeder, der am Bildschirm arbeitet, sollte
(sich) regelmäßig
die zehnminütige Pause nehmen, die
ihm zusteht.
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(3) |
Jeder Deutschlerner sollte (sich) täglich
eine halbe Stunde nehmen, um eine deutschsprachige
Zeitung zu lesen.
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• K sub : NP im Nom/ProP im Nom/GWS
• K akk : NP im Akk/ProP im Akk/GWS
Werden-, Sein-Passiv
werden:(4) |
Der Resturlaub muss vor dem 31. Juli des nächsten Jahres
genommen werden.
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(5) |
Urlaubstage, die bis zum 31. Juli des nächsten
Jahres nicht genommen sind, verfallen.
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• In Passivsätzen wird das Reflexivpronomen immer weggelassen.
• Wird nehmen, ( sich) in idiomatischen Wendungen verwendet, ist das Reflexivpronomen obligatorisch, z.B. sich die Zeit für etwas nehmen: eine Tätigkeit zur Gunsten einer anderen unterbrechen.