(1) |
Ihn drückten
finanzielle
Sorgen. (Zeit, 28.06.1985, S. 25)
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(2) |
Doch
ein Problem drückt
die Menschen schwer: Die Touristen bleiben aus. (Rhein-Zeitung, 30.12.2005; Nach dem Tsunami)
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(3) |
Die Arbeitslosigkeit drückt
immer mehr Familien. (Mannheimer Morgen,
26.10.1987, S. 18)
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(4) |
Die Universitäten drücken
ganz andere Sorgen. (Zeit, 14.06.1985, S.
33)
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(5) |
[indirekte Charakterisierung]
Eine weitere Woche
voller Gewinnwarnungen und schlechter Zahlen drückte
die
Stimmung an den Börsen. (Berliner Zeitung, 25.06.2001, S.
31)
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• K sub :
• NP im Nom/ProP im Nom/GWS
• SK sub mit fak. Korrelat es (stellungsbed.)
• dass-S:
(6) |
Noch heute drückt (
es) Thomas schwer,
dass er dich damals durch seine unbedachten Worte verletzt
hat.
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(7) |
Es drückt mich schon sehr,
dass er zum Start nicht dabei ist. (Nürnberger Zeitung, 02.02.2008, S. 25)
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• Inf-S mit zu:
(8) |
Herrn Müller drückt (
es) aber schwer,
sein Geschäft schließen zu müssen.
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• K akk : NP im Akk/ProP im Akk/GWS
Werden-, Sein-Passiv
werden:(9) |
Denn die Volley Cats, Nachfolger der einst international renommierten Klubs Dynamo und CJD Berlin, werden von großen Problemen gedrückt. (Berliner Zeitung, 12.01.2002; S. 37)
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(10) |
Aber die Börsenkurse sind ja bereits im Keller, die Zuversicht der Verbraucher und der
Unternehmer ist gedrückt wegen der Furcht vor einem Krieg. (Die Zeit
(Online-Ausgabe), 16.01.2003, Nr. 4, S. 17)
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