Wörterbuch der Affixe
-tel (Viertel)
Art des Affixes
Suffix
Aussprache
Viertel
Herkunft
mhd. -teil, z.B. vierteil.
Wortart des Wortbildungsprodukts
Nomen
Beispiele
Drittel, Viertel, Achtel, Hundertstel, Millionstel.
Als besonders schädlich bezeichnet der WWF die Krabbenfischerei mit sogenannten Baumkurren-Netzen, die über den Meeresboden geschleppt werden. (…). Neben zu jungen Krabben, die der Studie zufolge bis zu zwei Drittel des unerwünschten Fanges ausmachen, würden junge Schollen, Seezungen, Wittlinge und Kabeljaue getötet.
(Nürnberger Zeitung, 27.02.2009)
Das Internationale Rauschgift-Kontrollinstitut (INCB) hatte zuvor betont, dass ein Viertel des weltweit beschlagnahmten Cannabis im Südlichen Afrika, und dort speziell in Südafrika registriert wurde. Das Land sei angesichts seiner guten Infrastruktur in Gefahr, Nigeria als Hauptumschlagsplatz für Kokain den Rang abzulaufen.
(dpa, 21.01.2009)
In der Regel war der Müller nicht Besitzer, sondern Pächter seiner Mühle, die einem Adeligen, der Stadt oder einem Kloster gehörte. Stets bekam der Müller einen festgelegten Anteil Mehl aus jedem Sack seiner Kundschaft, meistens ein Achtel.
(Nürnberger Nachrichten, 17.01.2009)
Als besonders schädlich bezeichnet der WWF die Krabbenfischerei mit sogenannten Baumkurren-Netzen, die über den Meeresboden geschleppt werden. (…). Neben zu jungen Krabben, die der Studie zufolge bis zu zwei Drittel des unerwünschten Fanges ausmachen, würden junge Schollen, Seezungen, Wittlinge und Kabeljaue getötet.
(Nürnberger Zeitung, 27.02.2009)
Das Internationale Rauschgift-Kontrollinstitut (INCB) hatte zuvor betont, dass ein Viertel des weltweit beschlagnahmten Cannabis im Südlichen Afrika, und dort speziell in Südafrika registriert wurde. Das Land sei angesichts seiner guten Infrastruktur in Gefahr, Nigeria als Hauptumschlagsplatz für Kokain den Rang abzulaufen.
(dpa, 21.01.2009)
In der Regel war der Müller nicht Besitzer, sondern Pächter seiner Mühle, die einem Adeligen, der Stadt oder einem Kloster gehörte. Stets bekam der Müller einen festgelegten Anteil Mehl aus jedem Sack seiner Kundschaft, meistens ein Achtel.
(Nürnberger Nachrichten, 17.01.2009)
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