(1) |
Sie tat
einen
fürchterlichen Schrei, als sie die riesige Spinne im Waschbecken erblickte.
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(2) |
Der heilige Patricius landete 432 mit 24
Gefährten an der irischen Küste, gründete viele Klöster, tat
viele
Wunder und wurde als St. Patrick der Nationalheilige der Insel. (nach Pörtner, S. 145)
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(3) |
Das Pferd tat
einen
riesigen Sprung und übersprang das Gatter.
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(4) |
Nachdem
man am 16. März 1908
den ersten Spatenstich getan hatte, konnte das Kloster bereits am
22. April 1909 bezogen werden. (nach Hagbard; Robert Huber;
Wiegels; u.a.: Kölner Alexianer, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org: Wikipedia,
2005)
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(5) |
Wenn
einer
eine Reise tut, dann kann er viel erzählen.
(Sprichwort)
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• K sub : NP im Nom/ProP im Nom/GWS
• K akk : NP im Akk/ProP im Akk/GWS
kein Passiv möglich
•
tun wird auch in vielen idiomatischen Wendungen verwendet wie
z.B.:
seine Arbeit/seine Pflicht tun: Pflichtbewusst die
aufgetragenen Arbeit erledigen/seine Pflicht erfüllen;
seine Schuldigkeit tun: das
tun, was man von einem erwartet;
etwas tut Wunder: etwas
funktioniert, wirkt so gut, als wäre ein Wunder geschehen.