(1) |
Seine Frau, seine Kinder, sein Haus und sein Auto
machen
seinen ganzen Stolz und Lebensinhalt aus.
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(2) |
Ehrgeiz, Fleiß und Ehrlichkeit machen
seinen Charakter aus.
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(3) |
Fußball ist ein Spiel, in dem
Glück
den Unterschied ausmacht. (Nürnberger Nachrichten, 12.12.2011, S. 20)
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(4) |
Politiker, denkt weniger an die Verwaltung und an euch selbst, sondern mehr an die
Bürger,
die
das Land ausmachen! (Rhein-Zeitung, 13.12.2011, S. 16)
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(5) |
Sie bringen lebende Junge zur Welt, die Mütter säugen ihre Jungen, der Körper der
Fledermäuse ist dicht behaart und auch sonst haben sie alles,
was
ein "echtes Säugetier" ausmacht. (Braunschweiger Zeitung, 13.12.2011)
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• K sub : NP im Nom/ProP im Nom/GWS
• K akk : NP im Akk/ProP im Akk/GWS
Werden-Passiv
werden:(6) |
Die Schönheit des Untergrunds wird manchmal eben von seiner
Frecheit, seiner politischen Unkorrektheit und gelegentlich seinem grausigen Realismus
ausgemacht. (die tageszeitung, 18.12.1999, S.
23)
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• ausmachen wird häufig in der Wendung lernen/erfahren/wissen/... was einen/eine/ein …ausmacht:
(7) |
Von ihm
lernte er,
was
einen Landwirt ausmacht. (WP, 03.10.1990, S. 6)
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