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Der Kampfsportverein bot
dem interessierten, meist jugendlichen Publikum
Beispiele verschiedener asiatischer Kampfsportarten.
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(2) |
Beide Teams schenkten sich nichts und boten
den Zuschauern
ein
temporeiches, allerdings von vielen Fehlern geprägtes Spiel. (Mannheimer Morgen, 17.01.2012, S. 12)
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(3) |
Die 10 Turnerinnen aus Erlangen boten
ein Programm, von dem alle begeistert waren. (nach Frankenpost, 11.09.1973, S. 13)
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(4) |
Sechs Gruppen und gut vier Stunden Musik bot
das "Hotjazz Meeting" im Musensaal des Mannheimer
Rosengartens. (Mannheimer Morgen, 19.01.1985, S.
72)
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(5) |
[indirekte Charakterisierung]
Das Programm bot
eine bewährte Mischung von Liedern, Tänzen und Theater. (Die Südostschweiz, 28.03.2012, S. 7)
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(6) |
Die Veranstaltung bietet
eine Mischung aus Touren-, Sport- und Rennwagen sowie Motorrädern aller Epochen von
Youngtimern bis zu Formel-Boliden. (Berliner
Zeitung, 08.01.2005, S. 3)
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(7) |
Tatsächlich boten
die Berliner im zweiten Spiel
von Trainer Michael Skibbe gegen clevere und gedankenschnelle Hamburger
vor allem Angsthasenfußball. (die
tageszeitung, 30.01.2012, S. 23)
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• K sub : NP im Nom/ProP im Nom/GWS
• K akk : NP im Akk/ProP im Akk/GWS
• K dat : NP im Dat/ProP im Dat/GWS
Werden-, Sein-Passiv
werden:(8) |
"In Mainz werden auf musikalischem Gebiet ungeheuer viele
Überraschungen geboten, weit mehr, als dies in vergleichbaren Städten der Fall ist.
(Frankfurter Allgemeine, 09.05.2003; Saisonende der "Mainzer
Meisterkonzerte")
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(9) |
Außer Originalsprache und
Untertiteln ist nichts geboten; das Beiheft besteht buchstäblich aus einem Blatt, dem man
lediglich die Filmkapiteleinteilung entnehmen kann. (Frankfurter
Allgemeine, 20.09.2005)
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Bekommen-Passiv
(10) |
Die Zuschauer in der Scania-Arena bekamen ein recht unterhaltsames
Match mit elf Treffern geboten. (Berliner Zeitung, 28.11.2005,
S. 13)
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• bieten wird auch in den idiomatischen Wendungen verwendet: etwas zu bieten haben: i.S.v. 'positive Eigenschaften aufweisen'; [geh] jemandem Paroli bieten: i.S.v. 'Widerstand [meist mit Worten] leisten'; [geh] jemandem/etwas die Stirn bieten: i.S.v. 'Widerstand leisten, sich gegen etwas behaupten'.