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Ihr neuer Freund passt gar nicht
zu ihr, murrt ihr Vater.
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Die gestreifte Bluse passt nicht
zu dem karierten Rock.
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Die Musik von Bach passt so gut
zu Weihnachten, bemerkt eine Hausfrau.
(Zeit, 15.02.1985, S. 43)
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Dort trat Wolf Biermann auf,
das passte
zur Gemütslage. (Berliner
Zeitung, 15.01.2000, S. 24)
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Passen denn
eine solche Auseinandersetzung, diese wilden
Schreie, das Zerschlagen von Geschirr
zu ihrem sonstigen
friedlichen Charakter?
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Die Wände sind hellblau, da passen
weiße Gardinen
besser.
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• K sub :
• NP im Nom/ProP im Nom/GWS
• SK sub mit fak. Korrelat es (stellungsbed.)
• dass-S:
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Zu deinen sonstigen Gewohnheiten passt
es gar
nicht,
dass du heute so früh im Institut bist.
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Zum aktuellen Trend zum Religiösen passt übrigens auch,
dass der
Kirchenthriller "Sakrileg" des US-Autors Dan Brown sich weiter an der Spitze der Bestsellerlisten
der Zeitschrift Focus hält. (die tageszeitung,
20.03.2004, S. 21)
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• Inf-S mit zu:
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Auch zu alten Damen passt
es,
sich hübsch zurechtzumachen.
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Zu diesem energischen Mann passt überhaupt nicht,
sich vom
Fernseher berieseln zu lassen.
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• Inf-S ohne zu:
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Auf der Autobahn rasen, passt nicht zu ihm. Er ist
ein vorsichtiger Mensch.
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• K prp : zu +Dat
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Sein Charakter passt
zu seinem Aussehen.
(nach Zeit, 08.11.1985, LB, S. 3)
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kein Passiv möglich
• Das K sub in Form des Inf-S ohne zu kann nur vor dem Hauptsatz stehen.
• Häufig wird mit passen auf ein reziprokes Verhältnis Bezug genommen. Das K sub wird dann mit einer NP im Plural, einer Kollektivbezeichnung oder mehreren NPs belegt und das K prp durch zueinander ersetzt:
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Die Farben passen
zueinander.
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Das frisch vermählte Paar passt doch gut
zueinander.
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Die Arbeitsweise der Nordeuropäer und die Arbeitsweise der Südeuropäer passen nicht
immer
zueinander.
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