(1) |
Die militärische Bedrohung
verbietet
einen Truppenabzug im
Krisengebiet.
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(2) |
Die gegenwärtige politische
Situation verbietet
den Besuch des Konzertes.
(nach die tageszeitung, 01.02.1991, S. 3)
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(3) |
Zwar verbieten
die kühlen Witterungsverhältnisse
die Außenarbeiten, unter anderem auch das
Aufbringen von Putz, doch im Inneren der Gebäude zeigen die immensen Fortschritte, dass das Ziel,
im Mai fertig zu sein, nicht utopisch ist. (Rhein-Zeitung, 07.02.2009;
Pflegeheim-Neubau)
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• K sub : NP im Nom/ProP im Nom/GWS
• K akk :
• NP im Akk/ProP im Akk/GWS
• SK akk mit fak. Korrelat es (stellungsbed.)
• dass-S:
(4) |
Die erneut
aufgetretenen technischen Probleme verbieten (
es),
dass wir mit den Tests aufhören.
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(5) |
Das
Verständnis des freien Abgeordneten verbietet
es,
dass es eine Instanz gibt, die genau nachrechnet, was er wann
macht. (Braunschweiger Zeitung, 28.07.2006; Die Woche in
Berlin)
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(6) |
Der Grundsatz der Vertraulichkeit und Neutralität
verbietet,
dass das IKRK [Internationales Komitee vom Roten Kreuz] vor einem
Gerichtshof als Zeuge auftritt. (die tageszeitung,
13.09.2002, S. 13)
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• Inf-S mit zu:
(7) |
Die Situation der Arbeitslosen verbietet
es, noch mehr Zeit mit
Abwarten zu verlieren. (Süddeutsche Zeitung, 10.04.1994,
S. 1)
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(8) |
Der Mangel an Nahrung und Trinkwasser verbot (
es),
die Expedition noch länger
fortzusetzen.
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kein Passiv möglich