Die Bedeutung der Tempora

Die einzelnen Kategorien der Kategorisierung Tempus werden zwar morphologisch am Verb bzw. am Verbalkomplex kenntlich gemacht, das jeweilige Tempus bezieht sich jedoch auf den ganzen sprachlichen Ausdruck. D. h. mit dem Wechsel des Tempus bei sonst gleicher Ausdrucksseite eines Satzes verändert sich die Bedeutung des Satzes. Die Tempora tragen in der sprachlichen Kommunikation also nicht unerheblich zur Konstituierung der Äußerungsbedeutung bei.
Mit der Verwendung von Tempora können Sprecher Sachverhalte auf einer imaginären Zeitschiene anordnen, die von der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft reicht. Alle Sätze des Deutschen, die eine finite Verbform enthalten, müssen in einem der sechs Tempora realisiert werden. Tempuslose Sätze gibt es im Deutschen nicht. Allerdings werden kommunikative Minimaleinheiten mit infiniten Verbformen wie z. B. weiterfahren, nicht anhalten! (bei einem Verkehrsunfall) oder solche ohne eine Verbform wie z. B. Börsencrash in Frankfurt! (als Schlagzeile in der Tagespresse) nicht zeit- aber tempuslos gebraucht.

Neben den Tempora gibt es im Deutschen weitere Möglichkeiten, Zeitbezüge herzustellen. Besonders die Satzadverbialia sind in der Lage, Sachverhalte zeitlich einzuordnen. Diese Möglichkeit zeigt sich besonders in Verbindung mit dem "neutralsten" Tempus, dem Präsens. Trotz der Präsensformen wird auf Grund der Adverbialia z. B. in Satz (1) auf die Vergangenheit und in Satz (2) auf die Zukunft Bezug genommen:

(1) Am 10. April 1967, gegen zehn Uhr abends, verspürt Fellini "einen bestialischen Schmerz in Rücken und Brust". Bevor er das Bewußtsein verliert, denkt er noch daran, einen Warnzettel für seine Frau zu schreiben: "Giulietta, komm nicht allein herein!" [Die Zeit, 03.11.1995]
(2) Verschießen Sie Ihr gutes berufliches Pulver nicht zu früh, denn erst ab morgen kommen die Karrieresterne so richtig in Fahrt. [Rhein-Zeitung, 08.06.2009]

Neben den Adverbialia können beispielsweise auch Namen von historischen Persönlichkeiten (3) oder historische Ereignisse (4) trotz des Präsens einen eindeutigen Vergangenheitsbezug herstellen:

(3) Der letzte Prominente, der sich öffentlich zum Boule bekannte, stammt noch aus der Vor-Fernseh-Ära: Konrad Adenauer ist nicht nur der Vater der Westbindung, der CDU und des Rosenzüchtens, sondern auch der überschaubaren deutschen Boulebewegung. [die tageszeitung, 03.06.2005]
(4) Der Dreißigjährige Krieg vernichtet ganze Ortschaften. [Rhein-Zeitung, 10.01.2007]

Andererseits können Adverbialia im Konflikt mit Tempora stehen, was zu unsinnigen Sätzen führt (5):

(5) *Letztes Jahr wird es in der Schweiz mit 19 600 1,4 Prozent weniger Scheidungen und mit 41 500 drei Prozent mehr Heiraten geben. [nach: Die Südostschweiz, 03.07.2009]

Prinzipiell lassen sich im Polnischen Sachverhalte auch mit den Tempora (morphologisch am Verb: kupił ‘er kaufte’, zapomniała ‘sie vergaß’) und mit den lexikalischen Mitteln (u. a. mit Adverbien, adverbialen Ausdrücken und Partikeln: zaraz ‘bald’, za dwa dni ‘in zwei Tagen’, w ostatnią środę ‘am vorigen Mittwoch’) zeitlich einordnen. Daneben können die adverbial verwendeten Partizipien und die Nominalphrasen einen Zeitbezug herstellen:

Zrobiwszy zakupy, postanowiła jeszcze posprzątać.
‘Eingekauft zu haben, wollte sie noch aufräumen.’

Nucąc, sprzątała.
‘Vor sich hin singend, räumte sie auf.’

Po zakupach postanowiła jeszcze posprzątać.
‘Nach Einkäufen wollte sie noch aufräumen.’

Neben der morphologischen Markierung der Tempora am Verb gibt es im Polnischen eine Möglichkeit, Zeitbezüge mit Hilfe des Aspekts am Verb kenntlich zu machen, vgl. die folgenden Beispiele:

Kasia zapomniała, że jej mąż zrobił zakupy.
Katja hat vergessen, dass ihr Mann Einkäufe gemacht hat.

Kasia zapomniała, że jej mąż (w tym czasie) robił zakupy.
Katja hat vergessen, dass ihr Mann (in dieser Zeit) einkaufte.

Zawiozę dziecko do przedszkola.
Ich bringe (werde bringen) das Kind in den Kindergarten.

Andererseits kann trotz der eindeutigen Tempusform des Verbs im Satz auf Grund der lexikalischen oder syntaktischen Mittel auf eine andere Zeit Bezug genommen werden:

Oby wiosna w końcu przyszła!
Möge der Frühling endlich kommen!

Im zuletzt genannten Satz tritt przyszła in der Vergangenheitsform auf, während auf Grund der Partikel oby eindeutig auf die Zukunft Bezug genommen wird.

Dynamische Zeitinterpretation

Die Bedeutung der Tempora, bzw. die Auswirkung der Tempora auf die Bedeutung der Sätze wird deutlich durch das Zusammenspiel verschiedener Zeitintervalle, die bei der Bedeutungszuweisung vom Sprecher bzw. dem Hörer berücksichtigt werden müssen. Wir unterscheiden dabei im Zusammenhang einer kommunikativen Äußerung die Sprechzeit, die Ereigniszeit, die Betrachtzeit und die Orientierungszeit. Die Betrachtung der Korrelation zwischen diesen Zeitintervallen erlaubt eine dynamische Analyse der Tempora, die zum Teil auf logischen Überlegungen aufbaut. Diese logisch dynamischen Interpretationen der Tempora gehen in wesentlichen Teilen auf den Physiker und Philosophen Hans Reichenbach zurück.

Weitere Aspekte, die bei der dynamischen Tempusinterpretation der zusammengesetzten Zeiten berücksichtigt werden müssen, sind das Obertempus, der tempuslose Satzrest und der Infinitiv Perfekt.

Zunächst aber sollen die Zeitintervalle näher betrachtet werden.

Zeitintervalle (Sprech-, Ereignis-, Betracht-, Orientierungszeit)

Sprechzeit

Die Sprechzeit ist der Zeitabschnitt oder Zeitpunkt, in bzw. zu welchem die sprachliche Äußerung gemacht wird, sie ist die tatsächliche Zeit des Sprechens oder des Niederschreibens. Die Sprechzeit ist für die Rezipienten in der Regel über den sprachlichen Kotext und den außersprachlichen Kontext erkennbar.

Ereigniszeit

Die Ereigniszeit ist die Zeit, in welcher der beschriebene Sachverhalt, das dargestellte Ereignis, tatsächlich stattfand, stattfindet oder stattfinden wird.

Die Ereigniszeit kann zwar durch Temporaladverbialia spezifiziert werden:

(6) Pünktlich um 20 Uhr hob sich am Samstag bei der Premiere der Vorhang.

Dennoch ist trotz spezifizierender Temporaladverbialia wie in (7) die Ereigniszeit nicht genau feststellbar:

(7) Die Regisseurin sprach gestern bei der Premiere.

Das Adverb gestern grenzt zwar die Ereigniszeit in der Vergangenheit auf den Tag vor der Sprechzeit ein, bleibt aber immer noch vage, da der genaue Zeitpunkt des Sprechens im Tagesablauf nicht festgelegt wird.

Da die Ereigniszeit durch sprachliche Mittel nie völlig präzise beschrieben werden kann, bei negierten Sätzen sogar keine Ereigniszeit vorhanden ist,

(8) Die Regisseurin sprach gestern nicht bei der Premiere.

bedienen wir uns bei der Bedeutungszuordnung von Tempora eines weiteren Zeitintervalls, der Betrachtzeit.

Betrachtzeit

Die Betrachtzeit ist der Zeitabschnitt, den die Tempusform des Verbs und eventuell vorhandene Temporaladverbialia für die Interpretation eines Satzes vorgeben. Generell überlappen sich Ereigniszeit und Betrachtzeit, sind aber genaugenommen niemals identisch, auch wenn die Ereigniszeit durch Temporaladverbialia eingegrenzt werden kann. Besonders dann, wenn in sprachlichen Äußerungen keine Temporaladverbialia, sondern nur Tempusformen zur Zeiteinordnung verwendet werden, kann eine Ereigniszeit nur relativ durch die Betrachtzeit festgelegt werden. In Satz

(9) Die Regisseurin fuhr zur Premiere.

wird nicht festgelegt, wann das beschriebene Ereignis genau stattfand, nur dass es in einer Betrachtzeit stattfand, die eindeutig vor der Sprechzeit lag. Die Betrachtzeit ist der Zeitraum, auf den der Blick des Sprechers gerichtet ist.

Orientierungszeit

Die Orientierungszeit ist eine Hilfskonstruktion der dynamischen Zeitinterpretation, sie ist keine Zeit, die linear abläuft wie die Sprechzeit oder die Ereigniszeit. Sie ist der Ausgangspunkt der Zeitanalyse.
Im einfachsten Fall ist die Sprechzeit die Orientierungszeit, von der ausgehend wir den ausgedrückten Sachverhalt auf der linearen Zeitschiene verorten. Bei zeitlich komplexeren Handlungsabläufen dient die Orientierungszeit auch der Neuperspektivierung, um den komplexen linearen Handlungsabläufen oder zusammengesetzten Tempora Bedeutung zuzumessen.

Korrelationen zwischen den Zeitintervallen

Die Tempora geben grundsätzlich an, wie die Relation zwischen der Sprechzeit bzw. der Orientierungszeit und der Betrachtzeit zu sehen ist.

(10) Sie kam erst um zehn Uhr zur Feier. Davor stand sie zwei Stunden im Stau.

Zunächst fällt im ersten Satz eine erste Orientierungszeit mit der Sprechzeit zusammen. Ausgangspunkt ist der Sprechzeitpunkt, der Blick ist gerichtet auf die Betrachtzeit, die durch das Temporaladverbiale um zehn Uhr näher bestimmt ist. Danach tritt ein Perspektivenwechsel ein. Die Betrachtzeit (um zehn Uhr) wird zur zweiten Orientierungszeit für die Analyse des zweiten Satzes. Damit ist nicht mehr die Sprechzeit Ausgangspunkt der Bedeutungszuweisung, sondern die Betrachtzeit wird zur neuen Orientierungszeit, von welcher aus der Blick auf eine neue Betrachtzeit fällt, die zwei Stunden vor zehn Uhr liegt.

Hier wird nun deutlich, dass Tempusformen dynamisch interpretiert werden müssen. Die eingeführten Betrachtzeiten werden als Orientierungszeiten an die Folgesätze weitergereicht, sodass komplexe Zeitabläufe interpretierbar sind.
Die Korrelation zwischen den verschiedenen Zeitintervallen ist sowohl für die Beschreibung der Bedeutung der einfachen Tempora als auch der Bedeutung der zusammengesetzten Tempora relevant.

Die Bedeutung der einfachen Tempora

Die Bedeutung der einfachen Tempora ergibt sich aus der Relation zwischen Sprechzeit und Betrachtzeit. Die Betrachtzeit des Präsens kann sowohl vor der Sprechzeit liegen (11), mit der Sprechzeit zusammenfallen (12) oder nach der Sprechzeit liegen (13).

(11) Am 9. November 1918 ruft Philipp Scheidemann die deutsche Republik aus.
(12) Gerade spricht der Bundespräsident im Fernsehen zur Lage der Nation.
(13) Nächstes Jahr kommt die große Steuerreform.

Beim Präteritum dagegen liegt die Betrachtzeit immer vor der Sprechzeit und beim Futur liegt die Betrachtzeit nach der Sprechzeit oder überlappt diese.

Die Bedeutung der zusammengesetzten Tempora

Die Berücksichtigung der Korrelationen zwischen den verschiedenen oben beschriebenen Zeitintervallen kommt besonders bei der Interpretation der zusammengesetzten Zeiten Präsensperfekt, Präteritumperfekt und Futurperfekt zur Geltung.

Rein morphologisch betrachtet, bestehen die zusammengesetzten Tempora Präsensperfekt, Präteritumperfekt und Futurperfekt aus einer finiten Form der Hilfsverben haben oder sein im Präsens oder im Präteritum und einem Partizip II, bzw. aus einer finiten Form des Hilfsverbs werden und dem Infinitiv Perfekt. Die Tempusform des Hilfsverbs bei den zusammengesetzten Zeiten nennt man jeweils Obertempus. Demnach ist das Obertempus von Präsensperfekt das Präsens, das Obertempus von Präteritumperfekt ist das Präteritum und das Obertempus von Futurperfekt ist das Futur.

Im Polnischen gilt nur das analytisch gebildete Präteritumperfekt als zusammengesetztes Tempus. Es besteht aus der genus- und numerusmarkierten Form des Hilfverbs był/była (potenziell auch było Neutr.) in der 1., 2. und 3. Person Singular, byli/były in der 1., 2. und 3. Person Plural und aus der Präteritumform des Vollverbs, die in manchen polnischen Grammatiken auch Pseudopartizip genannt wird. Dieses Pseudopartizip, das selbst genus- und numerusmarkiert ist, besitzt die Endung -(e)m, die nach Person und Numerus flektiert.

Bei der Interpretation der erwähnten zusammengesetzten Tempora gerät zunächst die Betrachtzeit des jeweiligen Obertempus in den Blick. Sie wird genauso in Relation zur Sprechzeit gesetzt wie bei den einfachen Tempusformen Präsens, Präteritum und Futur. Die Betrachtzeit des Obertempus wird dann zu einer Orientierungszeit, von welcher die nunmehr tempusneutralisierte zweite Betrachtzeit in den Blick genommen wird. Die tempusneutralisierte Betrachtzeit wird tempusloser Satzrest genannt. Sie entspricht der Proposition einer Äußerung. Die Relation zwischen Orientierungszeit und dem tempuslosen Satzrest kommt durch eine infinite Perfektkonstruktion aus dem Infinitiv des Hilfsverbs und dem Partizip II (z. B. gemacht haben) zum Ausdruck.

Bei dieser Konstruktion liegt grundsätzlich der tempuslose Satzrest als Betrachtzeit vor der Orientierungszeit:

Exemplarisch soll die Tempusinterpretation der zusammengesetzten Zeiten am Präteritumperfekt dargestellt werden:

Die Bedeutungszuschreibung erfolgt in zwei Schritten. Zunächst wird relativ zur Sprechzeit die Betrachtzeit des Obertempus Präteritum in den Blick genommen. Die Betrachtzeit liegt beim Präteritum immer vor der Sprechzeit. Wie bei allen zusammengesetzten Zeiten wird die Betrachtzeit des Obertempus zur neuen Orientierungszeit, die wiederum Ausgangspunkt für eine zweite Betrachtzeit ist. Diese zweite Betrachtzeit des tempuslosen Satzrestes liegt bei allen zusammengesetzten Tempora vor der neuen Orientierungszeit.

Die folgende Darstellung der Zweitverhältnisse von Tempusformen im Polnischen (Präteritumperfekt, Präteritum, (imperfektives) Präsens, perfektives Futur, imperfektives Futur) stützt sich auf Grzegorczykowa/ Laskowski/ Wróbel (1998) und Bańko (2005). Im Folgenden werden zwei Parameter berücksichtigt, die binär strukturiert sind: (a) die temporale Charakteristik einer Tempusform (die absolute vs. die relative Temporalisierung von Sachverhalten), (b) semantische Opposition (aktuelle Zeit vs. nicht aktuelle Zeit). Mit der absoluten Temporalisierung wird eine Relation zwischen einem Sachverhalt und einem bestimmten außersprachlichen Zeitpunkt angezeigt (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft). Die relative Temporalisierung markiert eine Relation zwischen Sachverhalten, die in einer bestimmten zeitlichen Abfolge realisiert werden. Mit der aktuellen Zeit haben wir es zu tun, wenn ein Sachverhalt in einem bestimmten Zeitpunkt situiert werden kann. Ist die zeitliche Einordnung eines Sachverhalts nicht möglich, so kommt die nicht aktuelle Zeit (habituelle und atemporale Bedeutung) vor.

1. Temporale Charakteristik

a) absolute Temporalisierung

Vergangenheit/ Präteritum

W lipcu 2000r. skończyłem pięćdziesiąt lat.
Im Juli 2000 wurde ich fünfzig Jahre alt.

Präteritumperfekt (sehr selten, meist (archaisierte) Schriftsprache in literarischen Werken)

Rodzicie wyjechali byli po pierwszej wojnie z Krakowa.
Die Eltern hatten nach dem ersten Weltkrieg Krakau verlassen.

Gegenwart/ (imperfektives) Präsens

Właśnie jem obiad.
Ich esse gerade zu Mittag.

Zukunft
imperfektives Futur

Dopiero jutro będzie naprawiał/naprawiać rower.
Erst morgen wird er das Fahrrad reparieren.

perfektives Futur

Dopiero jutro naprawi rower.
Erst morgen wird er mit der Reparatur des Fahrrads fertig sein.

b) relative Temporalisierung

Vor-Vergangenheit/ Präteritumperfekt (v.a. in literarischen Werken)

Na szczęście dla pani męża w porę przyszedł był akt łaski i karę śmierci zamieniono na dożywocie, (...) [M. Wolski (2003): Alterland. Warszawa]
Zum Glück für ihren Mann war der Gnadenakt rechtzeitig eingetroffen und die Todesstrafe wurde durch lebenslange Haft ersetzt.

2. Semantische Opposition

a) aktuelle Zeit

Präteritum

Gdy zadzwonił telefon, byłam właśnie w ogrodzie.
Als das Telefon klingelte, war ich gerade im Garten.

(imperfektives) Präsens

Teraz nie mogę z tobą rozmawiać.
Jetzt kann ich mit dir nicht sprechen.

imperfektives Futur

W najbliższy czwartek będę grał/grać w karty.
Am nächsten Donnerstag werde ich Karten spielen.

perfektives Futur

W najbliższy czwartek pojadę do rodziców.
Am nächsten Donnerstag fahre ich zu meinen Eltern.

b) nicht aktuelle Zeit

Präteritum

Po meczu chodzili/chadzali na piwo. (imperf./perf. Verb)
Nach dem Spiel pflegten sie, Bier zu trinken.

Präsens

Nie lubię flaków.
Ich mag Flecke nicht.

imperfektives Futur

W przyszłości nie będzie popełniał/popełniać takich błędów.
In Zukunft wird er solche Fehler nicht mehr machen.

perfektives Futur

W przyszłości nie popełni takich błędów.
In Zukunft wird er solche Fehler nicht mehr machen.

Übung: Bestimmung der grammatischen Zeit

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