Semantische Subklassen der Satzadverbialia
Bei den Satzadverbialia unterscheiden wir zwei semantische Großklassen - die modalen Satzadverbialia und die kontextspezifizierenden Satzadverbialia - so wie verschiedene Unterklassen.
Modale Satzadverbialia
Eine besondere Rolle spielen modale Satzadverbialia, die sich auf die Bewertung oder Gültigkeit einer Aussage beziehen. Dabei wird mit den Satzadverbialia der ausgedrückte Sachverhalt bestätigt, als möglich erachtet oder zurückgewiesen. Dementsprechend spricht man von assertiven, modal abschwächenden oder negativen Satzadverbialia.
Dieser Dreiteilung entspricht eine Wahrheitswertezuweisung der dreiwertigen Logik: wahr, unbestimmt und falsch.
Assertive Satzadverbialia
Assertive Satzadverbialia können durch unterschiedliche Ausdrücke (z. B.: Adverbien, Adjektive, Präpositionalphrasen oder Subjunktorsätze) realisiert werden, die die gemachte Behauptung bestätigen oder für wahr erklären. Es sind Ausdrücke wie bedauerlicherweise, tatsächlich, offenkundig, wie erwartet wird.
Adverbien: auffallenderweise, bekanntermaßen,
bekanntlich, gottlob, gottseidank, zweifellos, zweifelsohne,
...
Adjektive: bestimmt, fraglos, gewiss, nachweislich,
notwendig, offensichtlich, selbstverständlich, ...
Präpositionalphrasen: zum Glück, mit Sicherheit, ohne Zweifel, ohne
Notwendigkeit, ...
Nebensätze bzw. entsprechende
Kurzformen: wie zu vermuten war, wie erwartet, wie angenommen, ...
(1) Die Anstalt Sorocaba bei São Paulo ist für 650 Insassen
konzipiert. Tatsächlich sitzen dort aber rund 850 Personen ein.
[Frankfurter Rundschau, 02.01.1998]
(2) Das ist für den Westen zweifellos
beruhigend.
[Berliner Zeitung, 23.03.2000]
Einige der assertiven Satzadverbialia gehören der Gruppe der sog. Apreziativa (vgl. 'Judikativa' bei Engel) an, die die emotionale Einstellung zu dem geäußerten Sachverhalt bzw. eine Bewertung aus der Sicht des Sprechers zum Ausdruck bringen:
Diese verstaubten Vorurteile gelten gottlob schon
längst nicht mehr.
[St. Galler Tagblatt, 13.05.2000]
Dummerweise hatte ich auch noch eine Schlägerei auf dem
Pausenhof.
[Zürcher Tagesanzeiger, 15.03.2000]
Modal abschwächende / einschränkende Satzadverbialia
Die modal abschwächenden Satzadverbialia drücken aus, dass die folgende Aussage möglicherweise wahr ist. Es sind Ausdrücke wie vielleicht, wahrscheinlich, wie verlautet. Was abgeschwächt wird, ist die assertive, nicht aber die argumentative Kraft der Aussage.
Adverbien: hoffentlich, möglicherweise, normalerweise,
...
Adjektive: angeblich, anscheinend, eventuell,
...
formelhafte Wendungen: wie verlässliche Quellen
verlauten, wie man hört, allem Anschein nach, ...
(3) Die Ursache ist möglicherweise
hausgemacht.
[die tageszeitung, 18.01.2005]
(4) Die Amtszeit beträgt normalerweise sechs
Jahre.
[Mannheimer Morgen, 21.01.2003]
Hoffentlich wird ihre Arbeit entsprechend
vergütet.
[Berliner Zeitung, 07.02.2004]
Die Richter wollten anscheinend keine ultimative
Entscheidung fällen.
[Die Presse, 13.12.2000]
Negative Satzadverbialia
Negative Satzadverbialia drücken aus, dass der geäußerte Sachverhalt ganz oder teilweise nicht zutrifft.
Es kann sich bei den negativen Satzadverbialia handeln um:
- die Negationspartikel nicht und
- Erweiterungen dieser Partikel wie gar nicht oder überhaupt nicht
- Adverbien wie keineswegs, mitnichten, beinahe, fast
- Präpositionalphrasen wie auf keinen Fall, zu keiner Zeit
Negationspartikel nicht + Erweiterung: nicht mehr,
fast nicht, immer noch nicht, ...
Adverbien: nirgendwo,
nirgends, nie, niemals, fast, ...
Präpositionalphrasen: an
keinem Ort, zu keiner Zeit, in keiner Weise, ...
Nicht ist von all diesen Ausdrücken der mit der allgemeinsten Bedeutung, er bringt eine pauschale Negation zum Ausdruck:
(5) Wir haben das nicht für möglich gehalten.
(6) So einen Streik hat Sindelfingen bisher noch nicht
gesehen.
[die tageszeitung, 19.07.2004]
Alle anderen negativen Satzadverbialia drücken spezifizierte Negationen auf verschiedene Weise aus: Nie und niemals bringen zum Ausdruck, dass die Negierung zeitlich unbegrenzt gilt (7, 8):
(7) Harmlos wollte Adorno nie sein, harmlos klingt in
diesem Kontext keine seiner Thesen.
[die tageszeitung, 27.11.2003]
(8) Man sollte Tiere niemals beim Fressen stören.
Nirgendwo und nirgends signalisieren, dass die Negierung für alle Orte gilt, auch im übertragenen Sinn (9, 10):
(9) Wohin er auch blickt: Nirgendwo geht etwas
voran.
[die tageszeitung, 31.01.2004]
(10) Nur Zeitungen gibt es nirgends zu
kaufen.
[Berliner Zeitung, 02.04.2003]
Keinesfalls, keineswegs und mitnichten drücken eine verstärkte Negierung aus. Keinesfalls und keineswegs drücken aus, dass der Sachverhalt unter gar keinen Umständen gilt; durch mitnichten kann der Sprecher zusätzlich signalisieren, dass der Sachverhalt den Erwartungen nicht entspricht (11, 12):
(11) Die Sache war keinesfalls politisch korrekt.
[Salzburger Nachrichten, 08.02.2000]
(12) Und in Harvard interessierte er sich mitnichten
nur für Computer, sondern auch für Mathematik und Ökonomie.
[Die Zeit
(Online-Ausgabe), 29.01.2004]
Beinahe und fast drücken die Negation eines Sachverhalts aus, dessen Eintreten wahrscheinlich oder zu erwarten war (13, 14):
(13) Beinahe wäre Probst abgestürzt.
[Zürcher Tagesanzeiger, 17.01.2000]
(14) Fast hätte er Europa für immer verlassen.
[Berliner Zeitung, 21.10.2004]
Es wird im Allgemeinen zwischen pauschaler und kontrastierender Negation
unterschieden.
Die pauschale Negation ist im Deutschen betont und negiert den gesamten
Satz, die Aussage wird falsifiziert.
Klaus hilft seiner Schwester bei den
Schularbeiten.
Klaus hilft seiner Schwester nicht /
nie / nicht mehr ... bei den Schularbeiten.
Die französische Betrachtungsweise der deutschen Negation geht hier etwas genauer vor.
Aus ihrer Sicht wird negiert, dass die wesentliche Aussage für die gegebene Einheit zutrifft (Hintergrund/Vordergrund vs. Thema/Rhema).
Zur Veranschaulichung wird der Satz in seiner natürlichen, nicht aktualisierten Grundform
mit Verbletztstellung, etwa als Subjunktorsatz, angeführt. Dann erscheint die Negation vor dem
Rhema und zeigt dadurch nicht nur die Schnittstelle zwischen Hintergrund und Vordergrund (Thema und
Rhema) an, sondern auch den Skopus der Negation:
..., (weil) Klaus seiner Schwester │nicht │bei den Schularbeiten hilft.
HINTERGRUND (THEMA) | VORDERGRUND (RHEMA) |
Die kontrastierende Negation negiert wie die pauschale Negation den ganzen Satz, fokussiert aber nur eine Konstituente oder den Teil einer Konstituente des Satzes. Sie impliziert, dass ein Korrektiv existiert, das oft auch gleich in einer Anschluss-Sequenz genannt wird. In diesem Falle ist nicht die Negation betont, sondern das auf sie folgende negierte Element erhält einen Kontrastakzent:
Nicht Lena hat den Kuchen gebacken,
(sondern ihre Schwester Elsa).
Lena arbeitet nicht als Sekretärin, sondern als Übersetzerin.
Wie man sieht, steht bei beiden Negationsformen der Negator vor der
negierten Sequenz.
Im Folgenden soll nun die pauschale Negation betrachtet
werden.
Im Französischen bestehen sämtliche pauschale Negatoren (auch die im Deutschen als
Adverbien auftretenden) aus einer Negationspartikel und einer Erweiterung.
Die Erweiterung
enthält die semantische Spezifizierung, z. B.:
ne ... pas = nicht [wörtl.: kein
Schritt]
ne ... rien = nichts [wörtl.:
nicht etwas]
ne ... jamais = nie
[wörtl.: nicht jemals]
ne ... plus = nicht
mehr usw.
In manchen Fällen ist die Spezifizierung außerhalb der Verneinung nicht mehr transparent:
ne ... guère = kaum
Auch Kombinationsformen sind möglich:
ne ... plus guère = kaum noch
In einigen - stilistisch als umgangssprachlich markierten - Formen des Deutschen gibt es Entsprechungen zu solchen Formen:
"Hat er sich denn wenigstens für das Geschenk bedankt?" - "Kein
Stück!"
"Glaubst du vielleicht, er hätte sich an der Vorbereitung
beteiligt? - "Keine Spur!"
"Mein Bruder ist ein ausgemachter
Egoist, aber meine Schwester ist um keinen Deut besser."
Im Unterschied zum Deutschen bilden im Französischen die beiden Teile jedoch keinen Block, sondern treten diskontinuierlich auf. Das heißt, dass der erste Bestandteil vor dem konjugierten Verbteil und den vorgeschalteten Pronomina, die als Komplemente fungieren, erscheint und die Erweiterung hinter dem konjugierten Verbteil. Es ist eine Rahmenkonstruktion, die an die deutsche Satzklammer erinnert:
Caroline ne nous a pas reconnus.
Caroline hat uns nicht wiedererkannt.
Elle ne vient plus guère voir ses parents.
Sie besucht ihre Eltern kaum noch.
Ses parents ne le lui ont jamais
reproché.
Ihre Eltern haben es ihr nie vorgeworfen.
In der saloppen mündlichen Umgangssprache besteht im Französischen eine starke Tendenz, den ersten Bestandteil, also die eigentliche Negationspartikel, wegzulassen. Der zweite Bestandteil sowie der Satzkontext genügen, um die Negation trotzdem als solche zu verstehen. Allerdings wird diese Vereinfachung nicht immer praktiziert; es gelten subtile Konventionen des Stils und des Sprecherverhaltens. Auch bei Verstärkung wird eher volle Negation benutzt:
"Pourquoi t'es pas venu hier soir?"
"Warum biste gestern Abend nicht gekommen?"
"Il m'a rien dit, ce type."
"Der Kerl hat mir nix gesagt."
Aber:
"Malheureusement, nous n'avons plus ce
modèle, Madame."
"Bedaure, dieses Modell haben wir leider nicht
mehr."
Andererseits ist in älteren literarischen Texten sowie in besonderen, teilweise altertümlichen Wendungen, auch bei gewissen Verbindungen mit Hilfs- oder Modalverben, manchmal nur die Negationspartikel ohne Erweiterung vertreten:
Je ne peux m'y rendre avant jeudi.
Ich kann dort vor Donnerstag nicht hin.
Notre société ne saurait prendre la responsabilité dans
cette affaire.
Unsere Gesellschaft kann in dieser Sache keinesfalls die
Verantwortung übernehmen.
Eine weitere Eigenheit ist das so genannte "ne explétif", eine "Füllform", die an die in Deutschland regional anzutreffende emphatische Doppelverneinung denken lässt, also de facto semantisch leer ist. Ihr Auftreten hat aber dennoch einen Grund:
Je crains que les clients ne viennent se
plaindre.
Ich fürchte, dass die Kunden sich beklagen
werden.
Allons prendre l'air avant qu'il ne
pleuve.
Wir wollen Luft schnappen, bevor es regnet.
In solchen Fällen überkreuzen sich semantisch zwei komplementäre Gedanken:
Ich fürchte, dass sie sich beklagen. / Ich hoffe, dass sie sich
nicht beklagen.
Wir wollen Luft schnappen, bevor es regnet /
solange es nicht regnet.
Kontextspezifizierende Satzadverbialia
Die kontextspezifizierenden Satzadverbialia dienen der genaueren Kontextbeschreibung von Sachverhalten. Es sind überwiegend Ausdrücke, die sich auf Ort, Raum und Zeit beziehen oder Ausdrücke, die eine Bedingung oder Voraussetzung für den geäußerten Sachverhalt darstellen. In dieser Klasse unterscheiden wir Temporaladverbialia, Lokaladverbialia, Quantifizierende Satzadverbialia und Redehintergrundadverbialia.
Temporaladverbialia
Temporaladverbialia dienen zur zeitlichen Situierung eines Sachverhalts oder zur Begrenzung seiner zeitlichen Gültigkeit. Zu den Temporaladverbialia zählen: neulich, heute, jemals, bisher, wann, drei Wochen später, Subjunktorsätze z. B. mit seit, bis.
Adjektive: früher, später, augenblicklich,
...
Präpositionalphrasen: am Montag dieser Woche, im letzten
Sommer, ...
Nominalphrasen: diesen Montag, nächstes Jahr,
...
Subjunktorsätze mit als, bevor, nachdem,
...
(1) Vor zwei Wochen nahm die Staatsanwaltschaft die
Ermittlungen auf.
[Die Presse, 11.09.1999]
(2) Zwei Jahre später war er dreifacher
Hessenmeister.
[Frankfurter Rundschau, 21.01.1997]
Nachdem sie aber ihr neues Zimmer ausgemessen hat, weiß
sie nun genau, was sie mitnehmen und was sie zurücklassen wird.
[St. Galler
Tagblatt, 06.01.2001]
Wer einen Termin mit Rasmus Kellerman alias Tiger Lou wünscht, der
geht besser auf Reisen. Oder wartet, bis der junge Schwede mal wieder ein Konzert
gibt.
[Hamburger Morgenpost, 08.12.2005]
An nichts denken, einfach an nichts denken, bis der Kopf wieder
klar ist.
[Hamburger Morgenpost, 12.08.2006]
Lokaladverbialia
Lokaladverbialia benennen Orte, an welchen der in der Aussage erwähnte Sachverhalt stattfindet oder verankern den Sachverhalt im Raum. Dazu gehören Ausdrücke wie da, daran, draußen, östlich, links neben der Kirche.
Adverbien: irgendwo, woanders, nirgends, links, oberhalb,
...
Präpositionalphrasen: auf der Mauer, vor dem Haus, auf
dem Berg, ...
(3) Am Nachmittag setzt dann aber die grosse Völkerwanderung über die
Hügel oberhalb der Stadt ein.
[St. Galler Tagblatt,
03.01.2001]
(4) Links neben dem Steuerrad gibt es drei
Hebel.
[die tageszeitung, 23.08.2003]
Eine böse Überraschung erlebte ein Hausbesitzer in Hönow am Dienstag
nachmittag: Während er im Garten Rasen mähte, stiegen Einbrecher in das
Einfamilienhaus ein und stahlen eine Kassette mit Goldschmuck und Sammlermünzen sowie Bargeld aus
einer Börse.
[Berliner Morgenpost, 20.05.1999]
An Silvester explodierte eine Bombe nahe einer Schule in Kabacan in
der südphilippinischen Provinz Cotabato; hier wurde niemand
verletzt.
[St. Galler Tagblatt, 03.01.2001]
In Mannheim beschädigten umgestürzte Bäume und
abgebrochene Äste mehrere Autos.
[Berliner Morgenpost, 06.07.1999]
Innerhalb Deutschlands gehört das Allgäu sicherlich zu
den beliebtesten Touristenzielen.
[Frankfurter Rundschau, 07.03.1998]
Quantifizierende Satzadverbialia
Quantifizierende Satzadverbialia benennen die Häufigkeit des Eintretens oder die Dauer von Sachverhalten. Zu den quantifizierenden Satzadverbialia zählen u.a. manchmal, lange, drei Stunden, ewig, seit vier Tagen.
Adjektive: häufig, wiederholt, selten,
...
Adverbien: mehrmals, oft, immer, wieder,
...
Nominalphrasen: jeden Tag, drei Stunden, eine Minute,
...
Präpositionalphrasen: zum wiederholten Mal,
...
Subjunktorsätze mit solange, während,
...
(5) Bei mir im Haus sieht es immer so aus.
[die tageszeitung, 02.01.2002]
(6) Zum wiederholten Mal wurde in der Nacht zum Sonntag
die Shell-Tankstelle an der Autobahn 659 überfallen.
[Mannheimer Morgen,
23.02.2004]
Jeden Tag plagt er sich fünf Stunden bei
der Rehabilitation.
[Berliner Zeitung, 24.02.2001]
Während seiner Zeit im Internat haben wir uns nur
selten gesehen.
[Die Presse, 07.02.1998]
Während die Angestellten abgelenkt wurden, sperrte ein
Jugendlicher mit dem Zweitschlüssel die Kasse auf und entnahm die
Geldscheine.
[Die Presse, 21.11.1998]
Macht aber nichts, solange wir noch gute Laune
haben.
[Berliner Zeitung, 09.01.2003]
Redehintergrundadverbialia
(frz.: adverbes d'ancrage contextuel; adverbes "du pourquoi et du comment")
Mit Redehintergrundadverbialia wird der Kontext, in welchen die Aussage eingebettet ist, unter verschiedenen Gesichtspunkten konkretisiert. Im Einzelnen kann dies z. B. eine Bedingung, eine Begründung, eine Folge, ein Zweck oder ein Gegensatz sein. Die folgenden Ausdrucksformen zählen zu den Redehintergrundadverbialia: seinetwegen, seinethalben, infolgedessen, Subjunktorsätze mit obwohl, (so)dass etc.
Präpositionalphrasen mit wegen, ungeachtet, trotz, ...
Konnektoren: dafür, deshalb, darum,
...
Subjunktorsätze mit wenn, weil, (so)dass,
...
(7) Wenn du einen Hammer in der Hand hältst, wirst du
irgendwann überall Nägel sehen.
[Berliner Zeitung, 23.03.2004]
(8) Das Geldinstitut gilt seit längerem als Übernahmekandidat.
Deshalb ist der Aktienkurs in letzter Zeit deutlich gestiegen.
[Berliner
Zeitung, 07.01.2004]
Wegen des starken Euros sind Autos aus den USA aber
bereits ohne die Rabatte interessant.
[Berliner Zeitung, 10.01.2004]
Die deutsche Wiedervereinigung ist trotz allen Gezänks und
aller Probleme ein eindeutiger Erfolg.
[Die Presse, 03.10.2000]
"Wir hätten an dem Tag eigentlich nach Parchim in
Mecklenburg-Vorpommern fahren müssen. Dort sollte sich Dariusz in einem Asylantenheim melden. Aber
er war krank, sodass wir erst zum Arzt wollten", erinnert sich seine
Frau.
[Berliner Morgenpost, 06.09.1999]
... muss die Koordination besser werden, die Arbeitsteilung vor Ort,
sodass die einen sich etwa auf Wasserwirtschaft konzentrieren und andere auf erneuerbare
Energien.
[Berliner Morgenpost, 12.09.1999]
Übung: Subklassen der kontextspezifizierenden Satzadverbialia