Charakterisierung hinsichtlich Transaktion

Sie vermachte ihm nach ihrem Tod ihr gesamtes Vermögen (300 000 Euro).
(Hamburger Morgenpost 21.6.2010, 59)

Ein paar Bekannte und Freunde, z.B. eine Deutschlehrerin und ein Lektor aus Düsseldorf fanden die Idee geil und so schenkten uns etwa zehn Leute je fünfzig Mark und fertig war die erste Ausgabe.
(die tageszeitung 26.10.1988, 19)

Aus den Lehrräumen im Parterre stahlen sie eine Heimorgel und elektronische Geräte im Wert von 26.500 Schilling.
(Oberösterreichische Nachrichten 9.12.2000, o. S.)

Nun vollzog der Unternehmer Engelbert E. Stieger bei der langfristigen Übergabe der von ihm aufgebauten Textilgruppe an seine beiden Söhne den letzten Schritt: Er verkaufte ihnen die Aktien.
(St. Galler Tagblatt 17.1.2008, 46)

Drei freie Gruppen, die in und um Hamburg Dramen für die Kurzen produzieren, bekamen von der Kulturbehörde in diesem Jahr 71000 Mark.
(die tageszeitung 27.10.1992, 19)

Als seine geschiedene Frau ihm nach längerer Wartezeit den Zwangsvollstrecker auf den Hals schickte, leistete er einen Offenbarungseid, vereinbarte mit seiner zweiten Frau Gütertrennung und überschrieb ihr das Ein-Mann-Unternehmen.
(Frankfurter Rundschau 6.3.1997, 1)

Die mächtige Verlegerin begann 1965 als 23-jähriges Kindermädchen im Hause des Großverlegers Axel Springer, wurde 1978 dessen fünfte Ehefrau und erbte von ihm 1985 Teile des Imperiums.
(Nürnberger Zeitung 14.8.2007, 3)

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