Systematische Grammatik

Charakterisierung hinsichtlich geistiger Verfassung

Wichtiger war es, schwer auf Draht zu sein.
(Frankfurter Rundschau 31.5.1999, 3)

Nur bei Schlüsselbegriffen wie "Lesben" oder "Todesstrafe" sind sie alle plötzlich wieder hellwach.
(die tageszeitung 11.10.1986, 6)

Natürlich könne jeder kandidieren, sagte die Fraktionschefin im Landtag, Caterina Muth. "Bartsch ist ein kluger Kopf, im Land haben wir aber auch kluge Köpfe."
(Berliner Zeitung 16.3.1998, 5)

Japanische Männer scheinen im Umgang mit Kolleginnen etwas unterbelichtet zu sein.
(die tageszeitung 13.5.1994, 20)

Marx war ein Genie - das bestreite ich gar nicht -, aber das wichtige war seine Synthese.
(Die Zeit 21.11.1997, 59)

Etwas beschränkt sei er gewesen, aber einsichtig genug, um auf seine Heerführer zu hören.
(die tageszeitung 6.7.1996, 11)

Kennst du jemand, der Schlöndorff heißt? Das ist ein absoluter Idiot.
(die tageszeitung 27.6.1991, 15)

Ganz einfach - man muß, auch wenn man nüchtern ist, immer so tun, als hätte man einen sitzen. Prost!
(die tageszeitung 21.9.1991, 17)

Nicht, daß ich zu den ganz Dummen zähle. Aber ich blicke nicht mehr durch.
(die tageszeitung 23.9.1996, 10)

Lediglich beim Ausgleich durch Yves Eigenrauch per Kopf nach Vorlage von Olaf Thon war Kiraly nicht ganz im Bilde.
(Berliner Zeitung 1.11.1999, 44)

Vielleicht sind die neuen Olivetti- Drucker ja so klug, daß sie auch mit den Sende-Impulsen was anfangen können.
(die tageszeitung 12.3.1987, 9)

Ruth küßt gut und ist ansonsten idiotisch, Isabel ist hell im Kopf, aber unerotisch.
(die tageszeitung 24.4.1997, 27)

Aber in Wirklichkeit schaffen wir alles, und wir sind geistig voll da - einem Computer ist es völlig egal, ob der Programmierer groß oder klein ist.
(die tageszeitung 22.8.1988, 5)

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Autor(en)
Bruno Strecker
Bearbeiter
Elke Donalies
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